Mundschleimhauterkrankungen

Mundschleimhauterkrankungen können zu schmerzhaften Schwellungen, Reizungen und Entzündungen führen, wenn sie durch Bakterien oder Viren verursacht sind. Oftmals steckt nur eine harmlose Erkrankung dahinter. Dies können harmlose, aber stark schmerzende Bläschen wie zum Beispiel Aphten oder eine Herpesinfektion sein.

Veränderungen in der Mundschleimhaut sollten in jedem Fall genauer untersucht werden, um eine bösartige Erkrankung ausschließen zu können. Die Erkennung von tumorösen Erkrankungen und ihre Abgrenzung gegenüber entzündlichen Erscheinungen bedingt eine ausführliche Untersuchung durch Ihre Zahnärztin für Oralchirurgie in München Schwabing. Im Zweifelsfall wird immer ein weiterer Spezialist herangezogen.

Kleinere Tumoren werden als Ganzes entfernt und zur Untersuchung in die Pathologie geschickt. Die Entfernung kann meist im Rahmen einer kleinen Operation unter lokaler Betäubung in unserer Praxis in München Schwabing durchgeführt werden.

Um unklare Mundschleimhautveränderung genau zu überprüfen, nehmen wir bei Bedarf eine Biopsie vor.

Die Gewebeprobe senden wir in das pathohistologische Labor der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort wird sie von einem Pathologen untersucht.

Die Ergebnisse erhalten wir in verdächtigen Fällen in kürzester Zeit, um schnellstmöglich die weitere Behandlung mit Ihnen abzustimmen.

Der Befund geht uns zudem schriftlich zu und wird Ihnen in Kopie von unserem Schwabinger Praxis-Team ausgehändigt.